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  • Unterstützung in Zeiten der Corona-Pandemie

Unterstützung in Zeiten der Corona-Pandemie

Für Menschen mit Demenz und deren Angehörige

Die Betreuung und Pflege von Menschen mit Demenz ist für Angehörige und Gesellschaft grundsätzlich eine große und beizeiten herausfordernde Aufgabe. In Zeiten der Corona-Pandemie, in der wir alle tiefe Einschnitte in das persönliche und öffentliche Leben akzeptieren müssen, nimmt die Sorge um Menschen mit Demenz eine neue Dimension an.

Besuch und Betreuung in stationären Einrichtungen

In Rheinland-Pfalz regelt die Landesverordnung zur Verhinderung der Ausbreitung des Corona-Virus in Pflegeeinrichtungen die Besuchszeiten in stationären Einrichtungen. Die Besuchsregelungen orientieren sich an den Inzidenzwerten und den Impfquoten und werden deshalb in den Pflegeeinrichtungen entsprechend unterschiedlich angewendet. Bitte erfragen Sie die aktuellen Besuchsregelungen in der Pflegeeinrichtung Ihrer Angehörigen.

Leben in der Familie

Viele Menschen mit Demenz wohnen bei ihren Angehörigen und werden dort betreut und gepflegt. Die Auswirkungen der Corona-Krise stellen gewohnte Tagesabläufe in Frage. Nicht nur, dass verstärkt auf Hygienemaßnahmen geachtet werden und auch durch ständige Aufmerksamkeit das Infektionsrisiko minimiert werden muss. Viele liebgewonnene Gewohnheiten wie der Besuch einer Sing- oder Bewegungsgruppe, der gemeinsame Gang zum Einkaufen oder ins Café, der Besuch von Freunden oder Familie fällt den notwendigen und richtigen Regelungen des Bundes und der Länder zum Opfer.

Alleinlebende Menschen

Menschen mit Demenz, die in stationären Einrichtungen oder bei ihren Angehörigen leben, können in der Regel gut versorgt werden. Für Menschen mit Demenz, die noch alleine zu Hause wohnen und dort von außen von Angehörigen oder von einem ambulanten Pflegedienst gepflegt und versorgt werden, ist die Lebenssituation unter den gegebenen Umständen ungleich schwieriger. Viele Menschen mit Demenz können die Auswirkungen der Corona-Krise nicht erfassen, suchen Nähe und Kontakt oder gehen ihren Alltagsgewohnheiten – die Nachbarin besuchen, einkaufen etc. – nach.

Wie können wir Betreuung und Versorgung sicherstellen?

In welcher Wohn- oder Lebenssituation Menschen mit Demenz sich auch befinden, es stellt sich die gleiche Frage: Wie können wir in Zeiten der Corona-Pandemie die notwendige Betreuung und Versorgung von Menschen mit Demenz sicherstellen?

Wie können Angehörige zu Menschen mit Demenz in den Einrichtungen Kontakt halten, auch ohne sie besuchen zu dürfen? Wie können sie den Alltag mit Menschen mit Demenz zu Hause gestalten? Wie gelingt die Betreuung und Pflege, wenn der Mensch mit Demenz noch alleine zu Hause lebt?

Für viele dieser Fragen haben wir nach Antworten gesucht und hier nützliche Informationen und Hinweise zusammengetragen. Dies alles soll Ihnen dabei helfen gut mit Ihren Angehörigen durch die Corona-Krise zu kommen.

Bitte machen Sie von unserem Angebot Gebrauch und melden Sie sich, wenn Sie andere oder weitere Informationen wünschen oder wenn Sie zu einer Aktualisierung unserer Homepage beitragen können.

Ihr Team vom Landes-Netz-Werk Demenz

Das Landes-Netz-Werk Demenz versteht sich seit über 10 Jahren als die landesweite Informations- und Koordinierungsstelle zum Thema Demenz in Rheinland-Pfalz. Zusammen mit seinen Partnerinnen und Partnern in über 40 regionalen Demenz-Netzwerken setzt es sich für die Unterstützung von Menschen mit Demenz ein.

  • Haben Sie Fragen, etwa wie Sie in Ihrer ganz persönlichen Situation mit Ihren Angehörigen die Zeit der Corona-Krise bewältigen können? Dann wenden Sie sich bitte an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landes-Netz-Werks Demenz. Sie vermitteln Sie dann gerne an Ihre Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner in Ihrer Region weiter.
  • Das Landes-Netz-Werk Demenz bietet eine Reihe von Informationsbroschüren und Hilfsmaterialien an, wie etwa „Demenz Info – Rat und Hilfe für pflegende Angehörige“, die Ihnen in dieser Zeit eine Unterstützung im täglichen Umgang mit Menschen mit Demenz sein können.
  • Vor allem Menschen mit Demenz, die alleine zu Hause leben, aber auch Haushalte, die ihre Angehörigen in den eigenen vier Wänden pflegen, bedürfen dieser Tage einer besonderen Unterstützung. Angebote zur Unterstützung im Alltag nach § 45a SGB XI sowie die Initiativen des Ehrenamts in der Pflege (§ 45c SGB XI) waren und sind hier ideale Anlaufstellen. Sie können sich auf der Seite unserer Servicestelle informieren, welche Hilfs- und Unterstützungsangebote für Sie in Frage kommen.
  • Wenn Einrichtungen der Tages- und Nachtpflege schließen, ist dies für Betroffene und Angehörige eine enorme Belastung. Die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz hat Informationen zusammengestellt, wie Sie mit dieser Situation umgehen können. 

Ständig anzuwendende Maßnahmen:

Deutschland ist bislang im Vergleich zu vielen anderen Ländern gut durch die Pandemie gekommen. Die bisherigen Erfolge sind den wichtigen Infektionsschutzmaßnahmen zu verdanken, die gemeinsam umgesetzt wurden. Was Sie in Ihrem Alltag beachten sollten, um sich und andere zu schützen, bringt die AHA-Formel auf den Punkt. AHA bedeutet: Abstand halten – Hygiene beachten – Alltagsmaske (Mund-Nasen-Bedeckung) tragen.

Schützen Sie sich und Ihre Mitmenschen mit einfachen Hygienemaßnahmen vor einer Ansteckung! Eine Anleitung zum Herunterladen oder Ausdrucken bietet Ihnen das Dokument der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Die Tipps zur Hygiene gibt es selbstverständlich auch in Leichter Sprache.

Zusätzlich finden Sie auf den Seiten der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) weitere Informationen zum neuartigen Coronavirus und der von ihm ausgelösten Atemwegserkrankung COVID-19.

Das Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie (MSAGD) Rheinland-Pfalz informiert auf seinen Seiten über aktuelle Entwicklungen und Anlaufstellen in unserem Bundesland.

Bei KuKuK-TV finden Sie Hinweise, was Seniorinnen und Senioren in der aktuellen Situation tun können und wie sie sich verhalten sollten. In einem Video wird erklärt, worum es bei dem Coronavirus geht, wie man sich schützen kann und wie man vor allem die Zeit der sozialen Isolierung sinnvoll und gut nutzen kann.

Hier finden Sie ein Interview mit Prof. Dr. Andreas Kruse, in dem er über „hochreflektiertes Lebenswissen und besondere Bedürfnisse in Krisensituationen wie der Coronavirus-Pandemie“ spricht.

Jeder Mensch hat ein natürliches Bedürfnis sich zu beschäftigen und somit das Gefühl gebraucht zu werden. Dieses Bedürfnis nach Beschäftigung besteht auch im Alter und auch bei einer Demenz weiterhin. Daher ist die Aktivierung und Beschäftigung von Personen mit Demenz so wichtig und steht nicht nur bei vielen Pflege-Einrichtungen ganz oben auf der Tagesordnung, sondern auch bei der häuslichen Betreuung durch pflegende Angehörige. Hier finden Sie Beschäftigungsmöglichkeiten sowie Tipps für Spiele und Übungen.

  • KuKuK-TV, der Teilhabe-Kanal des Demenz Supports Stuttgart, informiert in einem Video, wie der Alltag für Menschen mit Demenz in Zeiten der sozialen Isolierung, gestaltet werden kann. Hier erhält man u. a. Antworten auf die Fragen: Wie kann man die schwierige Zeit durchstehen, in der man aufgrund der Corona-Krise auf die häuslichen vier Wände oder die Pflegeeinrichtung beschränkt wird? Was können Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung und ihre unterstützenden Familienangehörigen tun?
  • Das Internetportal pflege.de bietet neben allgemeinen Informationen zum Thema Demenz auch Anregungen für Beschäftigungsmöglichkeiten für Menschen mit Demenz innerhalb der Unterthemen: Hobby und Haushalt, Lesen und Vorlesen, Musik, Tanzen und Bewegung, Erinnerungspflege, Sinneserfahrungen und Berührungen und Spiele für Demenzkranke zur Verfügung.
  • Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft informiert auf ihrer Homepage ebenfalls, wie man den Alltag für Menschen mit Demenz möglichst eigenständig gestalten und strukturieren kann. Zusätzlich wird der Umgang mit schwierigen Situationen thematisiert.
  • Ob in den Einrichtungen oder zu Hause: Kreativität kann überall ausgelebt werden, ob beim Basteln, Malen oder Schreiben. Der Sozialverband VdK Rheinland-Pfalz regt an, die entstanden Werke als "Pinsel-Post" an Angehörige zu verschicken.
  • Schließlich ist es auch immer eine gute Idee, unseren Angehörigen etwas vorzulesen. Es gibt viele gute Texte für Menschen mit Demenz.

Demenz-Podcast

Der Demenz-Podcast erscheint monatlich und richtet sich an alle, die sich mit Demenz befassen. Jede Sendung behandelt ein anderes Thema. Der Demenz-Podcast bietet Informationen, wie man gemeinsam die Freizeit gestalten oder wie mit der Demenz des/der Angehörigen in der Öffentlichkeit umzugehen ist. Es gibt Tipps, wie man angemessen reagieren kann, wenn sich ein Mensch mit Demenz verändert – wenn er oder sie zum Beispiel aggressiv wird oder ängstlich, anhänglich oder misstrauisch. Rechtliche Aspekte werden angesprochen – wie ist das mit Vollmachten, mit dem Schwerbehindertenausweis, mit der rechtlichen Betreuung bei Geschäftsunfähigkeit? Thema ist auch immer wieder, wie sowohl Angehörige als auch Betroffene weiterhin ein erfülltes und glückliches Leben führen können, ohne sich aufzugeben oder auszubrennen. Der Demenz-Podcast kann auf Spotify, Apple Podcasts, Podscout, gPodder und auf dieser Webseite gehört werden.

SRF Hörspiel „Doktor Alzheimer bittet zu Tisch“ von Ria Endres

Ein wenig kreativer wird es, wenn Alzheimer als Metapher für eine Vergessenskrankheit betrachtet wird, die im 21. Jahrhundert prinzipiell überall auftauchen kann, und diese Analogie zum Hörspiel umgesetzt wird. So geschehen bei dem Hörstück „Doktor Alzheimer bittet zu Tisch“ von Ria Endres.

Hörspiel des Dialog- und Transferzentrums Demenz

Das ehemalige Dialog- und Transferzentrum Demenz (DZD) hat ein freies Hörspiel als Podcast produziert. Das Thema: Diagnostik bei Alzheimer in Form eines Wissenskrimis „Alzheimer mit dem Spürsinn von Sherlock Holmes auf der Spur“.

„Wer rastet, der rostet“ – trotz dessen, dass wir aktuell in unsere Bewegungsfreiheit eingeschränkt sind, ist es sinnvoll, auch in den eigenen vier Wänden in Bewegung zu bleiben. Neben den positiven Effekten für Kraft und Beweglichkeit macht gemeinsame Bewegung Spaß, hellt die Stimmung auf und sorgt für abwechslungsreiche Beschäftigung im Alltag.

Unter den folgenden Links finden Sie Übungen, die leicht und ohne große Hilfsmittel umgesetzt werden können.

Barrierefreie, interaktive Website mit Übungen für Menschen mit Demenz

Das Trainingsprogramm ist als interaktive Website für Menschen mit Demenz, deren An- und Zugehörige und Fachkräfte abrufbar. Neben grundsätzlichen Informationen über Demenzen und körperliches Training bietet die Website einen Fitnesstest an, auf dessen Grundlage ein Heimtrainingsprogramm mit angemessen Übungen (Einsteiger/Fortgeschrittene/Profi) gewählt werden kann. Die einzelnen Übungen werden auf dem Bildschirm von einer Trainerin verbal und visuell demonstriert. Die Nutzung ist kostenfrei.

Wege aus der Einsamkeit (W.a.d.E.)

Der Verein Wege aus der Einamkeit setzt sich bundesweit für die Verbesserung der Lebensumstände alter Menschen und ihre Stellung in der Gesellschaft ein. Ein Ziel des Vereins ist es, ältere Menschen aus der Isolation zu holen. Dafür werden regelmäßige Videoveranstaltungen via ZOOM angeboten. Wir wollen hier heute auf Bewegungsangebote des Vereins aufmerksam machen, wie etwa Sitztanz, jeden Montag um 10 Uhr, oder Sitzyoga, donnerstags um 10 Uhr. Aber es werden auch Lesungen, Vorträge oder Gesprächskreise angeboten. Das Programm ist über den ZOOM-Link https://zoom.us/j/349309749, Passwort Wade für jeden und jede einfach zu erreichen. Mehr Informationen finden Sie auf: https://www.wegeausdereinsamkeit.de/

Bewegungsübungen für ältere Menschen mit und ohne Demenz auf KuKuK-TV

Einfache Bewegungsübungen für ältere Menschen und Senioren mit und ohne Demenz zum Mitmachen. Die Trainerin zeigt, wie sich diese in den Alltag integrieren lassen.

Teil 1 Förderung der Beinkraft

Teil 2 Förderung der Beinkraft und der Schultermuskulatur

Teil 3 Förderung der Elastizität und Entspannung

Teil 4 Dehnübungen

Mal alt werden – Sitzgymnastik für Senioren und Seniorinnen

Hier finden Sie zahlreiche Übungen für den ganzen Körper, die Sie im Sitzen durchführen können. Ganz einfach ohne Hilfsmittel, mit Ball oder einem Tuch.

Pflegetelefon des Bundesfamilienministeriums

Telefon 030 20179131
Erreichbar Mo bis Do 9:00 – 18:00 Uhr
www.wege-zur-pflege.de

Alzheimer-Telefon

Telefon 030  259 37 95 14
Erreichbar Mo bis Do 9:00 – 18:00 Uhr, Fr 9:00 – 15:00 Uhr
Beratung in türkischer Sprache: Mi 10:00 –12:00 Uhr
Hinweis: Bundesweite Hilfe durch professionelle Beratung – für Angehörige, Betroffene und alle Interessierten
www.deutsche-alzheimer.de

Telefonseelsorge

Telefon 0800 11 10 111
Erreichbar täglich rund um die Uhr
Hinweis: Der Anruf ist kostenfrei.

Handeln statt Misshandeln (HsM) Frankfurter Initiative gegen Gewalt im Alter e.V.

Telefon 069 20 28 25 30
Erreichbar Mo bis Fr 10:00 – 12:00 Uhr
Hinweis: Die Beratung ist auch auf türkisch, polnisch, amharisch (äthiopische Sprache) und tigringa (eritreische Sprache) möglich.
www.hsm-frankfurt.de/base/index.php

Fudul Zentralstelle für Islamische Wohlfahrt und Soziale Arbeit

Informationshotline zu religions- und kultursensiblen Fragen und Belange insbesondere für Pflege- und Gesundheitseinrichtungen rund um das Thema COVID-19
Telefon 0221 94 22 40 455
Erreichbar Mo bis Fr 10:00 – 13:00 Uhr
www.facebook.com/orgfudul

Die App Alzheimer & YOU – den Alltag aktiv gestalten bietet Tipps für einen aktiven Alltag von Menschen mit Demenz. Sie ist für Angehörige entwickelt worden, die immer wieder nach kreativen Ideen zur Alltagsgestaltung suchen.

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