Pressemitteilungen
- | Neues Wohnen
Fachtagung „Fit für die Zukunft – Entwicklung guter Wohnangebote für Menschen mit Unterstützungsbedarf“
WeiterlesenIm Rahmen der Fachtagung „Fit für die Zukunft – Entwicklung guter Wohnangebote für Menschen mit Unterstützungsbedarf“ wurden am 29. September 2022 verschiedene Wohnprojekte vorgestellt, die attraktiven Wohnraum mit Servicedienstleistungen und Selbsthilfe verknüpfen, und Möglichkeiten aufgezeigt, wie Kommunen diese auf den Weg bringen können.
Landesregierung beschließt finanzielle Unterstützung von flutgeschädigten Campingplatzbewohnern
WeiterlesenDer Opferbeauftragte der Landesregierung Rheinland-Pfalz, Detlef Placzek, begrüßt die Entscheidung der Landesregierung, flutgeschädigten Bewohnerinnen und Bewoh-nern mit Erstwohnsitz auf einem Campingplatz zu helfen und finanzielle Unterstützung zukommen zu lassen.
- | Suchtprävention
Aktionstag gegen Glückspielsucht 2022 – Suchtverhalten im Jugendalter vorbeugen
WeiterlesenAnlässlich des jährlichen Aktionstags gegen Glücksspielsucht am 28. September 2022 finden landesweit Informationsveranstaltungen und Aktionen statt. Die koordinierende Fachstelle Prävention der Glücksspielsucht des Landesamtes für Soziales, Jugend und Versorgung (LSJV) Rheinland-Pfalz macht auf ihre Präventionsangebote aufmerksam.
- | Landarzt- und ÖGD-Quote
„Land schafft Arzt“ – Bewerbungsverfahren für die Landarztquote/ÖGD-Quote zum Sommersemester 2023 gestartet
WeiterlesenBis zum 30. September besteht die Möglichkeit, sich über die sogenannten Vorabquoten für einen Medizinstudienplatz zum Sommersemester 2023 zu bewerben. Im Rahmen der Landarztquote werden 14 Plätze und im Rahmen der Quote für den Öffentlichen Gesundheitsdienst drei Plätze an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz vergeben.
- | Amokfahrt
Statement des Opferbeauftragten zum Urteil im Prozess der Amokfahrt in Trier - Angeklagter erhält lebenslange Freiheitsstrafe
WeiterlesenAnlässlich der Urteilsverkündung äußert sich der Opferbeauftragte der Landesregierung, Detlef Placzek: „Ich begrüße die Entscheidung des Gerichts, welches die Interessen der Opfer damit anerkennt. Dadurch wird deutlich, dass solche Taten für die Opfer und Hinterbliebenen ein unermesslich großes Leid bedeuten. Der langwierige Prozess stellte eine große psychische Belastung für die Opfer dar, wie sich in den Nachsorgetreffen immer wieder…
Pressestelle
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